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Was bringt die Tiergestütze Therapie einem alten Menschen? 
Verbesserungen im physischen, psychischen und sozialen Bereichen. Kontakt zum Tier regelmäßige Besuche durch Hund und Mensch Aufhebung von Einsamkeit und Isolation Tier als Sprechanlass, als Dialogpartner neue soziale Kontakte Gesprächsstoff für bereits bestehende soziale Kontakte Menschen, die therapiemüde sind, öffnen sich dem Tier gegenüber Verbesserung der Motorik erlebt Emotionen: Freude, Trauer, Ängste, Fröhlichkeit, Vorfreude auf das Tier, Gespräche über eigene Lebenserinnerungen antidepressive Wirkung Förderung des positiven Selbstbildes, Selbstwertgefühls und Selbstbewusstseins erlebt Körperkontakt, Nähe darf geben, statt nur versorgt zu werden Die emotionalen Bereiche bleiben bei Demenz am längsten unverändert und genau auf diese Bereiche wirkt der Therapiehund ein. 
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